Mentaltraining ist weder neu noch experimentell. So wird Mentaltraining beispielsweise schon lange und sehr erfolgreich im Sport angewendet, um den Athleten dabei zu helfen, ihr Potential abzuholen und über sich selbst hinauszuwachsen. Mentaltraining wird zudem auch immer häufiger klinisch angewendet und zwar um beispielsweise Depressionen oder Angstzustände zu behandeln. Dafür gibt es sorgfältig erstellte Programme, die den Betroffenen helfen, ihre Blockaden zu überwinden.

Besonders Trainingsprogramme für die Gedanken setzen sich weltweit immer besser durch – und dies sogar in der Wirtschaft, wo Arbeitgeber erkennen, dass sich Investitionen in ihre Mitarbeitenden bezahlt machen. Trainingsprogramme für die Gedanken schaffen ruhigere, ausgeglichenere und glücklichere Mitarbeitende. Glückliche Angestellte wiederum sind loyaler und finden mehr Erfüllung in ihrer Arbeit. Dies führt auch zu weniger Fehlzeiten.

Wie können Sie nun Mentaltraining in Ihrem Leben anwenden?

Es ist eigentlich unnötig zu erwähnen, dass unsere Welt immer hektischer wird. Fast jeder Mensch erfährt dies in seinem täglichen Leben. Wir müssen immer mehr in immer weniger Zeit erledigen. Auch wird die Welt um uns herum immer unsicherer. Viele Menschen fragen sich, wie dies wohl weitergehen wird. Eine Finanzkrise scheint die nächste abzulösen, Jobsicherheit scheint der Vergangenheit anzugehören und viele Menschen sind in Teilzeit bei mehr als einem Arbeitgeber angestellt um über die Runden zu kommen. Die finanziellen Belastungen steigen, das durchschnittliche Einkommen hält aber nicht Schritt.

Hier kann Mentaltraining Wunder bewirken – und das mit nur wenigen Minuten pro Tag. Soviel vorweg: Mentaltraining sollte niemals eine zusätzliche Belastung bedeuten – „das muss ich jetzt auch noch erledigen.“ Im Gegenteil: Mentaltraining soll Ihnen dabei helfen, still zu werden und Ihre Mitte wieder zu finden.

Nun, wie funktioniert dieses Mentaltraining?

All die oben genannten, äußeren Umstände entziehen sich unserer Kontrolle und können die verschiedensten Ängste auslösen. Ängste folgen immer angsterzeugenden Gedanken. Es ist immer ein Gedanke, der ein bestimmtes Gefühl auslöst. Sie können das ganz einfach für sich selber testen. Denken Sie an etwas, was Sie begeistert. – Wie fühlt sich das an? Als nächstes bitte ich Sie, sich vorzustellen, dass Sie morgen eine riesige Steuerschuld begleichen müssen, Sie aber nicht wissen, woher Sie das dafür nötige Geld bekommen können. – Wie fühlt sich das an?

Sind Sie meiner kleinen Übung gefolgt, dann werden Sie feststellen, dass, obwohl sich in Ihrem Umfeld nichts verändert hat, Sie durch Gedanken völlig unterschiedliche Gefühle erlebt haben. Ursprung dieser Gefühle waren Ihre Gedanken.

Sehen Sie, worauf ich hinaus möchte? Mentaltraining hilft Ihnen zu erkennen, dass Gedankenmuster bestimmte Stimmungen auslösen. Ihr Unterbewusstsein – der Teil Ihres Gehirnes, der auf Ihre Gedanken reagiert und Ihnen dementsprechende Gefühle vermittelt – kann zwischen dem, was wirklich passiert und dem, was „nur“ gedacht wird, nicht unterscheiden. Es erhält einen Gedanken und schickt Ihnen zu diesem Gedanken ein passendes Gefühl.

Mit anderen Worten: Je länger Sie einen negativen Gedanken bei sich halten, desto intensiver und schneller stellt sich das negative Gefühl dazu ein. Sie brauchen nicht darüber nachzudenken, es passiert automatisch. Sie können sich das ein bisschen wie eine Autobahn vorstellen. Alle Autos fahren von A nach B in derselben Richtung. Mit Ihren automatischen Gedanken ist das ganz genauso. Ohne zu denken, laufen diese immer auf der gleichen Schiene.

Mentaltraining hilft den Praktizierenden zu erkennen, dass Gedanken nur momentane Ereignisse sind.

Ereignisse, die Sie zulassen, sich anschauen und loslassen – oder sich daran fest klammern können.

Sie erkennen so auch, dass zum Beispiel im Falle von Depressionen oder Angstzuständen die Medikamente die Symptome nur unterdrücken, die negativen Gedankenmuster bleiben aber weiterhin bestehen. Sobald der Patient das Medikament nicht mehr nimmt, kehrt in vielen Fällen die Depression wieder zurück.

Mentaltraining lehrt nicht die Dinge verändern zu wollen, sondern Ihre Gedankenmuster. So kommen Sie in Ihre Mitte und damit auch in Ihre eigene Stille. Ein Bild soll dies veranschaulichen: Wie sehr der Wind auch die Wellen peitschen mag, in der Tiefe des Meeresbodens ist das Wasser still. Probieren Sie es aus und schon in wenigen Wochen werden Sie den Unterschied fühlen.

Viele Techniken, wie Sie zu Lebensfreude, Glück und Zufriedenheit kommen, finden Sie in meinem E-Mail-Kurs: “Wünsch dir was – aber richtig!”. Weitere Informationen finden Sie hier: https://quantenresonanz.de/wuensch-dir-was-aber-richtig-hp/

Welche Erfahrungen haben Sie persönlich damit gemacht, dass Sie Lebensfreude dadurch erhalten, dass Sie anderen Menschen eine Freude machen. Bitte schreiben Sie mir Ihre persönlichen Berichte und Geschichten in den Kommentar.

Über diesen Kommentar und ein Daumen hoch würde ich mich sehr freuen.

In diesem Sinne wünsche ich eine spannende Entdeckungstour zu Ihrem Inneren!

Von Herzen

PS: Wenn Sie mehr erfahren wollen: https://quantenresonanz.de/gesetz-der-anziehung-webinar/

Und hier die Facebook-Kommentare

    1 Response to "Mentaltraining macht stark und glücklich!"

    • Kellner Karin

      Ich habe .Depressionen durch meinem Mann bekommen ,er hat mich verbal verletzt. So das ich selbst Mord Gedanken hatte. Ich finde es toll was machen,einfach supper

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