Wenn immer wir vom Gesetz der Anziehung reden, welches auch als Resonanzgesetz bezeichnet wird, ist es offensichtlich, dass wir zusätzlich zur Absicht auch ein Ziel benötigen.

Dies ist ein bisschen wie mit dem Auto fahren. Wollen wir eine Reise unternehmen, ein bestimmtes Ziel erreichen, so werden wir uns auf irgendeine Art und Weise darauf vorbereiten.

Sicherlich, können Sie jetzt sagen, ich springe ins Auto, werfe den Motor an und auf geht’s irgendwo hin. Richtig!

Wenn Sie das auch schon ein paarmal gemacht haben, werden Sie auch sicher gemerkt haben, dass dieses „auf geht’s irgendwo hin“ Sie immer wieder nach Hause gebracht hat.

Ich möchte damit nicht sagen, dass einmal nur so herumfahren und die Landschaft zu genießen, einmal so richtig vom Alltag abzuschalten, nicht Spaß machen, ja regelrecht erholsam sein kann, aber hinbringen tut es Sie nirgends.

Wenn wir dieses Modell nun auf das Gesetz der Anziehung und das Festlegen von Zielen umlegen, brauchen wir zuallererst einen Impuls. Dieser Impuls mag sich vielleicht als Unzufriedenheit ausdrücken.

Sie sind über sich selbst hinausgewachsen, Ihr Leben ist zu limitierend, Sie wollen einfach aus Ihrer Haut heraus, irgendetwas passt nicht.

Der nächste Schritt würde natürlich sein das eigene Leben genau zu durchleuchten.

Absicht: Was und warum will ich etwas ändern?

Was genau ist es, das nicht mehr passt und mir Unzufriedenheit beschert? – Sollten Sie dann herausfinden, dass es da zu viele Dinge gibt, die geradezu nach Veränderung schreien – und das ist jetzt ganz wichtig – entscheiden Sie sich nur für eine Sache, die Sie umsetzen wollen.

Wenn Sie schon im Auto sitzen, können Sie ja auch nicht zwei Ziele zur gleichen Zeit anfahren.

Ok, nun haben Sie sich ein Ziel gesetzt. Jetzt heißt es die Landkarte herauszuholen und zu sehen wie Sie von A nach B kommen. Welche Möglichkeiten bieten sich auf Ihrer gewählten Route, welche Hindernisse werden Ihnen begegnen? Gibt es vielleicht sogar noch eine bessere Route?

Ich glaube, eine der größten Gedanken-Fallen ist es, anzunehmen, dass wir „heute hier und morgen dort“ sein können.

Und das fängt schon in der Schule an.

Uns wird eingehämmert große Ziele zu setzen aber niemand zeigt uns, „Abschnitte“ einzubauen, wie wir diese Ziele auch erreichen können.

Oft sind das kleine, mühsame Schritte, eine Sackgasse, gefolgt von einem Umweg.

An anderen Tagen läuft alles wie am Schnürchen und Sie fühlen sich perfekt im Fluss mit Ihrem Leben.

Das Wichtige dabei ist, dass Sie nicht stehen bleiben.

Und wenn es an manchen Tagen nur einen klitzekleinen Schritt voran geht. Solange Sie Ihr Ziel im Auge behalten und auch „das Warum“ (Impuls und Absicht), werden Sie sich stetig auf Ihr Ziel hinbewegen und damit auch immer wieder Ihre Absicht, Ihre Schwingung, bestätigen.

Ich kann mir keine bessere Möglichkeit vorstellen das Gesetz der Anziehung und Ihr Ziel zu synchronisieren. Eine tolle Landkarte und ein motivierendes Ziel – und der halbe Weg ist schon zurückgelegt.

Durch diese Übungen und durch das Erreichen vieler kleinerer und größerer Zwischenziele wächst das Vertrauen. Und dieses Vertrauen und die ganz klare Zielsetzung gehe ich meinen Weg gerade auf mein Ziel zu und werde es erreichen.

Wenn Sie viele Übungen kennenlernen wollen, mit denen Sie die positiven Schwingungen erzeugen, diese an das Universum schicken und dadurch jedes Ihrer Ziele erreichen können, empfehle ich Ihnen meinen Online-Kurs „Wünsch dir was – aber richtig!“.

Haben Sie bereits Erfahrungen damit gemacht Ihr Ziel mit Hilfe des Gesetzes der Anziehung zu erreichen? Bitte schreiben Sie mir Ihre persönlichen Berichte und Kommentare in den Kommentar.

Über diesen Kommentar und ein Daumen hoch würde ich mich sehr freuen.

In diesem Sinne wünsche ich eine spannende Entdeckungstour zu Ihrem Inneren!

Von Herzen

 

 

 

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